Betritt ein neugieriger Kunde den Laden in Magierviertel, wird ihm zuerst der herbe Geruch nach Kräutern, Badezusätzen und Tabak in die Nase steigen.
Der Verkaufsraum wird durch viele Öllampen in gedämpftes Licht getaucht.
Im Ladeninneren angekommen fällt der Blick der meisten Kunden zunächst einmal auf den bunt beladenen Tresen. Zum einen erkennt man einige große Gläser, in denen farbig sortiert Bonbons zu finden sind, sowie sorgfältig verpackte Schokoladentafeln..
Dazu finden sich gelegentlich Pfefferstreuer, Chilischoten - frisch und getrocknet - und Fundsachen jeglicher Art.
Hinter dem Tresen sehen neugierige Augen Regale, auf denen linksseitig Topfpflanzen zu erkennen sind und rechtsseitig verschiedene Flaschen und Fässchen gelagert wurden. Scheinbar handelt es sich hier um Alkohol verschiedenster Art.
In der rechten Ecke hinter dem Tresen erblickt man verschieden geformte und farbige Kerzen, kleinere Becher mit Räucherstäbchen sowie eine große Auslage diverser Cremes und Salben.
Auf der gegenüberliegenden Wand des Eingangs sehen aufmerksame Augen eine zweite Tür, die zu jeder Zeit geschlossen zu sein scheint. (Teppich)
Schließlich fällt der Blick der Meisten auch direkt auf das Sofa an der rechten Wand.
Die drei Kisten hinten rechts im Laden sind natürlich nicht im IC vorhanden. Dafür erkennt man Regale, die zum einen diverse Tabaksorten und zum anderen viele getrocknete Kräuter, Pulver und Pilze in Beuteln und Phiolen enthalten. Alles wurde fein säuberlich von Hand beschriftet und alphabetisch geordnet.
Links neben dem Eingangsbereich finden sich weitere Regale an der Wand. Von links nach rechts erkennen Kunden hier bunte Phiolen mit Badezusätzen, ansprechend eingewickelte Seifen sowie kleine, beschriftete Flakons, in denen sich ätherische Öle befinden. Und natürlich eine große Auswahl an Tee in Dosen und kleinen Papiertüten.